Die Musik der Pianistin Danielle Friedman bewegt sich zwischen Jazz, Klassik und freier Improvisation, durchdrungen von Fantasie. Zu ihren Projekten und Bands gehören das Danielle Friedman Trio, D&DF&P, YSOP, Zahir, REVA und Invisible Architects. Friedman begann im Alter von 6 Jahren mit dem Klavierspiel. Nach ihrer Ausbildung am Konservatorium in Tel Aviv absolvierte Friedman ihren Bachelor of Fine Arts mit Auszeichnung an der New School for Jazz and Contemporary Music in New York. Ihr von der Kritik gelobtes Debütalbum „School of Fish“ nahm Friedman 2017 in Brooklyn auf, mit Aron Caceres am Bass und David Jimenez am Schlagzeug. Seit ihrem Umzug nach Berlin 2018 tritt Friedman auf Festivals in ganz Europa auf, darunter die Berliner Jazzwoche, das transnationale Jazzfestival Bejazz, Donau115 und Jazzkeller69. Ihr zweites Album „Weary Gold“, ein Solo-Piano-Album, erschien 2023.

Sophia Bicking ist seit 2011 in der Berliner Jazzszene aktiv und hat in Leipzig und Lissabon Jazzgesang studiert. Sie arbeitet in verschiedenen musikalischen Projekten von Vocal Jazz bis hin zu Contemporary Song und Indie-Pop – zuletzt insbesondere mit ihrem Projekt SOPHE, bei dem sie Songwriterin, Sängerin, Arrangeurin und Keyboarderin ist, begleitet von wunderbaren Musikerkolleg*innen.

Mariana Zwarg wurde in Rio de Janeiro in eine Musikerfamilie geboren. Ihr Patenonkel ist der legendäre Hermeto Pascoal, in dessen Band ihr Vater seit 45 Jahren spielt. Die täglichen Proben der Band prägten Marianas musikalische Entwicklung von frühester Kindheit an. Die Flötistin begann ihre Karriere in den 2000er Jahren in der Band ihres Vaters, mit der sie in ganz Lateinamerika und Europa tourte. Mit ihrem 2016 gegründeten Mariana Zwarg Sexteto Universal profilierte sie sich international als Komponistin und Bandleaderin und veröffentlichte 2019 das hochgelobte Album „Nascentes“.