IG Jazz Berlin Jazzwoche Berlin

Jazzwoche #6

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Pressemitteilung 10.04.24: Jazzwoche Berlin #6 gibt weitere Programmpunkte bekannt

Am 1.-7.6. in Berlin in zahlreichen Clubs, Opening: 31.5. im silent green Kulturquartier

Jazzwoche Berlin, das bedeutet: Die Szene stellt sich vor. Verdichtet auf sieben Tage vom 01.–07. Juni 2024 veranstalten Berliner Spielstätten und Reihen für Jazz und Improvisierte Musik zahlreiche Konzerte von Berliner und internationalen Musiker*innen. Die Jazzwoche Berlin, die seit 2019 von der IG Jazz Berlin initiiert wird, macht gemäß des diesjährigen Themas sichtbarkeit_visibility an diesen Tagen gebündelt sichtbar, wie reichhaltig und einzigartig Berlin als Ort für Jazz und Improvisierte Musik ist. Und: sie stellt Fragen und regt zum gemeinsamen Diskurs an: Wer und was ist eigentlich wie sichtbar? Und wer und was noch nicht?

Konzertprogramm 1.-7. Juni - berlinweit

Über 25 Spielstätten und Reihen machen Jazz und Improvisierte Musik in all ihren Facetten erlebbar. Eine Übersicht der Konzerte ist ab sofort auf der Website der Jazzwoche zu finden und wird laufend aktualisiert. Darunter sind u.a. Fallen Crooner & Malstrom im Rahmen von jazzexzess im House of Music, Lucia Boffo Group im b-flat, GULFH OF BERLIN in der PANDA Kulturplattform, Matrial Frenzel Solo & Brom im Kühlspot Social Club, Omniversal Earkestra im Sonnenraum, arena, „The 20.000 Hour Band plays Duke Ellington“ im Rahmen von Jazz am Helmholtzolatz im Peter Edel, das Clara Vetter Trio in der Kunstfabrik Schlot und viele weitere.

 Link zum Programm: www.jazzwoche.berlin

 

Diskursprogramm 1.&2. Juni - silent green Kulturquartier

Neben der Musik ist die Besonderheit der Jazzwoche Berlin die inhaltliche Auseinandersetzung mit aktuellen kulturpolitischen Themen und Fragestellungen. Erstmals finden die Gesprächs- und Austauschformate konzentriert am 1. und 2. Juni in den Ateliers des silent green Kulturquartiers statt. Das Diskursprogramm sichtbarkeiten_visibilities lädt Publikum, Musiker*innen, Veranstalter*innen und Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung ein, miteinander ins Gespräch darüber zu kommen, wie die Szene ihre Themen und Anliegen sichtbarer machen kann, welche Räume und Konzepte es dafür braucht und was Sichtbarkeit überhaupt heißen kann. Den Anfang wird ein Kindermitmachkonzert zum Kindertag machen, zu dem Kinder und ihre Eltern herzlichen eingeladen sind. In diversen Gesprächsformaten werden Themen wie die Historische Perspektive von (Un-)Sichtbarkeit (mit Dr. Harald Kisiedu, Musikwissenschaftler, Autor und Musiker, u.a. “Composing While Black” Hrsg. mit George Lewis und Elias Stemeseder, Musiker), anerkennende Sichtbarkeiten sowie die aktuelle Sichtbarkeit von Jazz und Improvisierter Musik im Rundfunk aufgegriffen. 

Auch die erfolgreiche Podcast-Reihe der IG Jazz Berlin B:jazz wird sich in Sonderausgaben mit verschiedenen Facetten des Themas beschäftigen.

Der Eintritt ist frei, das genaue Programm wird in Kürze auf der Website veröffentlicht.

Opening 31.5. silent green Kulturquartier
Mit einem Grußwort von Schirmherr Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin, wird die Jazzwoche Berlin #6 am 31.05. um 19.00 Uhr eröffnet. Neben der Mirna Bogdanovic Group sowie Laura Robles im Duo mit Bo-Sung Kim und im Trio mit Johannes Lauer und Almut Kühne wird es auch ein Panel über die Sichtbarkeit von Jazz und der Rolle der Berliner Szene geben. Nadin Deventer (Jazzfest Berlin), Reiner Michalke (Gründer des Stadtgarten Köln) und Uli Kempendorff (Musiker) gehen mit einer Vertreterin der Kulturpolitik der Frage nach, warum Berlin und Jazz und Improvisierte Musik füreinander so wichtig sind. Im Anschluss folgt ein Empfang im mars mit Gelegenheit für Vernetzung und Austausch. Der Eintritt zum Opening ist frei. 

Weitere Informationen zum genauen Programm der Jazzwoche finden Sie permanent aktualisiert auf der Website.

 

 Die IG Jazz Berlin versteht sich als die kulturpolitische Vertretung von Akteur*innen aus den Bereichen Jazz- und Improvisierte Musik. Mit derzeit ca. 350 Mitgliedern vertritt die IG Jazz Berlin die Belange der vielfältigen Berliner Jazz- und Improszene und meint damit explizit nicht nur Musikerinnen sondern auch Veranstalter*innen und sonstige Akteure im Bereich der Jazz und Improvisierter Musik

 

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